Nationalratswahlen 2007: Panaschierstatistik
Wie lassen sich die Parteien bzw. Listen aufgrund des Panaschierverhaltens der Wähler/-innen anordnen? Hier ein (etwas spielerischer) Versuch: To view this content, you need to install Java from java.com

Die Parteilisten werden am Anfang zufällig verteilt und ziehen sich entsprechend der Stärke ihres Panaschierstimmenaustauschs an bzw. stossen sich entsprechend ab. Die Grösse der Kreise entspricht der Anzahl erzielter Sitze.
Alle ca. 5 Sekunden wird eine einzelne Liste zufällig aus ihrer Position geworfen und sucht sich dann wieder ihren Platz.

Das Gleiche für die Nationalratswahlen 2003.

Source code: Panasch.pde

Built with Processing

Tastenbefehle (ev. muss man zuerst ins Applet klicken)
- <Leertaste>: neue zufällige Startverteilung
- 0 / 1 / 5 / 9: keine / wenig / viel / sehr viel Unruhe
- L: Linien (an/ab)
- Z: einmaliges zufälliges Verschieben einer einzelnen Liste
- Y: dito, aber laufend automatisch alle paar Sekunden (ab/an)
- + / -: Zusammenrücken, Auseinanderdriften

Autor
Adrian Herzog
Panaschierstatistik
Das Rohmaterial der kantonalen Panaschierstatistik der Nationalratswahlen 2007 auf Kandidierendenebene hier als .xls Tabelle.
pdf Panaschierstatistik
Hier finden Sie eine erste Analyse der Panaschierdaten der Zürcher Nationalrats-
wahlen. Besonderes Gewicht wurde auf den Entwicklungs-
aspekt gelegt.
pdf Wahlverwandtschaften im Zürcher Parteiengefüge